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Energiesparen ist oberstes Gebot

Helfen Sie mit!

Auch wenn Privatkund*innen aktuell nicht direkt von der Alarmstufe betroffen sind, ist Energiesparen das Gebot der Stunde. Wer weniger Energie verbraucht, spart nicht nur Geld und schont die Umwelt, sondern trägt auch zur Versorgungssicherheit bei. Jede Kilowattstunde Strom, die eingespart wird, reduziert den Gaseinsatz für die Stromerzeugung. Und jeder Kubikmeter Erdgas, der in den wärmeren Monaten nicht verbrannt wird, kann für den nächsten Winter gespeichert werden.  Dies gilt für die Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für die Industrie als größtem Erdgasverbraucher. Eine gemeinsame Kraftanstrengung ist nun notwendig.

Wie kann man dazu beitragen?:

Dazu gehören kleine Dinge im Alltag wie das Senken der Raumtemperatur oder die Dauer des Duschens.  Der Gasverbrauch lässt sich beispielsweise auch durch ganz einfache Maßnahmen wie dem Abdichten von Türen und Fenstern mit Dichtband, dem Isolieren von Heizungsrohen oder dem Einbau digitaler Heizkörper-Thermostate reduzieren.  Auch eine optimal eingestellte und gewartete Heizanlage hilft beim Energiesparen. Noch mehr und vor allem nachhaltig Energie sparen können Hausbesitzer durch eine energetische Gebäudesanierung, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu erhöhen.

Insbesondere im kommenden Winter sollte Haushalte auch noch stärker auf hier Heizverhalten achten. Als Faustformel gilt: Durch Grad weniger Raumtemperatur lässt sich der Gasverbrauch um sechs Prozent reduzieren.

 

Weitere Infos finden Sie hier: Stadtwerke Weißwasser - Spartipps (stadtwerke-weisswasser.de)